Luxuskinderkleider „Made in Italy“ sind voller Gift
Louis Vuitton, Dior, Versace oder Dolce und Gabbana. Das sind wohlklingende Namen in der Modebranche.
Zahlreiche Konsumenten und Konsumentinnen sind bereit etwas tiefer ins Portemonnaie zu greifen, wenn sie Produkte dieser Kleiderkonzerne kaufen.
Denn – neben einem guten Namen – kauft man oder frau auch ein Stück Qualität – meist mit dem Label „Made in Italy“. Die Stoffe scheinen nicht irgendwo unter schlechten Arbeitsbedingungen in Asien produziert zu sein, sondern stammen aus Europa.
Dass das alles nicht ganz so stimmt, zeigt nun eine Studie von der Umweltorganisation Greenpeace. Ausgerechnet Kinderkleidung der bekannten Marken sind nicht über alle Zweifel erhaben.
Michael Spahr hat mit Mirjam Kopp von Greenpeace Schweiz gesprochen und wollte wissen: Warum bedeutet ein luxuriöser Preis nicht automatisch ein qualitativ hochstehendes Produkt?
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